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Wirtschaftsmediation

WIRTSCHAFTSMEDIATION


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Lösungen selbstbestimmt mit zwei Gewinnern erarbeiten – stellen Sie jetzt die Weichen für Wirtschaftsmediation!

Können Sie sich vorstellen, dass es zwei Gewinner gibt? Stellen Sie jetzt die Weichen, indem Sie ein Verhalten des konstruktiven Umgangs mit Konflikten ermöglichen. Intern, im Betrieb, und extern mit Kunden und Geschäftspartnern. Lösen Sie Konflikte miteinander, unter Berücksichtigung aller Interessen aller Beteiligter, und suchen nach nachhaltigen Lösungen. Selbstbestimmt. Sie bestimmen, was Sie wollen, und wie Sie es wollen. Sie behalten die Kontrolle und aufgrund der Vertraulichkeit die Privatsphäre. Die Beziehungen werden aufrechterhalten, allenfalls sogar gestärkt. Das ist viel versprechend.

Haben Sie noch Bedenken, eine Mediation vorzuschlagen?

Fürchten Sie sich davor, Ihren Vorgesetzen oder dem Geschäftsinhaber eine Mediation vorzuschlagen? Ein freiwilliges Verfahren, das kein Ergebnis garantiert? Ein Verfahren, das etwas bewirkt, was Sie momentan nicht beschreiben können? Bevorzugen Sie, als knallharter Manager, der sich rücksichtslos um jeden Preis durchsetzt, bekannt zu sein?

Weg von Positionen zur Suche nach individuellen Bedürfnissen und Interessen ist ein Zeichen von Mut und Stärke. Ebenso, sich auf ein freiwilliges Verfahren einzulassen, einander aktiv zuzuhören, die Meinung des anderen zu respektieren, und gemeinsam nach einer Win-Win-Lösung zu suchen.

Es ist ein Zeichen von Stärke, krisenhafte Situationen rechtzeitig zu erkennen und zu steuern, sowohl innerbetrieblich als auch zwischen Unternehmen.

Mediation können Sie im Unternehmen als eine schonende, dauerhafte, konstruktive Konfliktbewältigung verkaufen. Ziel ist es, für die Zukunft tragfähige, praktische Regelungen zu erarbeiten, die allen dient, niemand sein Gesicht verliert, da es keine Verlierer gibt. Bestehende Geschäftsbeziehungen können sogar verbessert werden. Ihre Mitarbeiter bleiben motiviert, unbelastet, stressfrei, was sich auf deren Produktivität und auf das Geschäftsergebnis positiv auswirkt.

Das ist ein Versuch wert, nicht?

Wenden Sie ein, dass die bereits geführten Gespräche bis jetzt nichts gebracht haben?

Wechseln Sie die Umgebung. Ziehen Sie eine neutrale Drittperson bzw. Mediatorin bei, welche das Verfahren führt, die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis gezielt fördert und beisteuert, sich von festgefahrenen Positionen zu lösen.

Sie behalten die Kontrolle

Äussern Sie Bedenken, dass Sie Zeit verlieren? – Sie bestimmen das Tempo, den Sitzungsort, die Teilnehmer und die Themen. Um den Zeitrahmen zu drosseln, können Sie, statt Ihre Standpunkte in den Mediationssitzungen vorzubringen, vorab Positionspapiere und Beilagen erstellen, die sie der Mediatorin zustellen und allenfalls unter den Medianden austauschen. Sie entscheiden, ob Sie intensiv ein bis zwei Tage oder mehrere Stunden über Wochen für eine Mediation einsetzen. Sie beurteilen, ob Sie zwischen den Sitzungen Zeit für Abklärungen benötigen oder in Ruhe nachdenken wollen. Sie gestalten das Verfahren aktiv.

 

 

 

 

Erarbeiten von Gesamt- oder Teillösungen – ein Gewinn

Im Idealfall erarbeiten Sie eine vollständige Gesamtlösung. Selbst mit Teillösungen gewinnen Sie Zeit und Geld, indem Sie diverse Punkte abhacken und wenige Punkte einem Richter vortragen.

Konflikte zwischen Unternehmen (B2B-Mediation)

Kommerzielle Streitigkeiten zwischen Unternehmen eigenen sich für Wirtschaftsmediation. Es kann Differenzen zwischen Vertragspartnern, Konkurrenten oder Kunden betreffen.

Unternehmensnachfolgen, Generationenwechsel

Unternehmensnachfolgen und Generationenwechsel können zu Meinungsverschiedenheiten führen.

Innerbetriebliche Konflikte

Zwischen den Mitarbeitern untereinander, mit dem Vorgesetzten, im Team oder zwischen den Abteilungen kann es zu Spannungen und Streit kommen. Innerbetriebliche Konflikte sind rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen, da sonst die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten gefährdet und die Leistungskraft abnimmt. Differenzen und Reibereien können Projekte verzögern oder blockieren, was den ganzen Betrieb beeinträchtigt.

Mit Wirtschaftsmediation lösen Sie Konflikte, bauen Brücken, fördern intern das Betriebsklima und die Zusammenarbeit, was sich als entscheidender Wettbewerbsvorteil erweist. Motivierte Mitarbeiter sind massgebend für den betrieblichen Erfolg. Gerne helfe ich Ihnen dabei.

Wie ein Mediationsverfahren abläuft, was die Vor- und Nachteile einer Mediation sind, ist vorstehend unter Vorgehen beschrieben.

Warten sie nicht zu, nehmen Sie die Herausforderung an, veranlassen eine Wirtschaftsmediation. Gerne unterstütze ich Sie als Mediatorin SAV / SKWM dabei. Ich bin Mitglied bei der Schweizer Kammer für Wirtschaftsmediation und habe ein Flair für wirtschaftliche Zusammenhänge. An der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) war ich während sieben Jahren Dozentin für Wirtschaftsrecht. Auf Ihre Kontaktaufnahme freue ich mich.

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